hier haben wir echt coole horrorgeschichten:
Das Gruselfoto
Eines Morgens fotografierte die Freundin eines Chauffeurs
ihren Freund in seinem Dienstwagen. Es sollte seine letzte
Fahrt sein, da die Frau, der der Wagen gehörte, gestorben
war. Er wollte noch etwas Zeit mit dem Wagen, den er über
fünf Jahre gefahren ist, verbringen. Es war eine Trauerfeier.
Als sie dann das geschossene Foto entwickelten, war etwas
schreckliches auf dem entwickelten Foto zu sehen:
Die verstorbene Besitzerin des Autos saß auf der Rückbank
des Rolls Roys - der teure Wagen der Verstorbenen.
nicht jeder geist findet seine ruhe
Erst kürzlich zog ich mit meiner Familie um. Da mein Papa nach langer Zeit als Arbeitsloser endlich einen Job in Berlin gefunden hatte, mussten wir nun von Hamburg in ein altes, zerfallenes, gruselig wirkendes Haus in Berlin ziehen. Schnell fand ich neue Freunde und bald übernachtete auch meine neue Freundin Katrin bei mir. Doch am Abend konnten wir beide nicht einschlafen. Die Fensterläden klapperten und immer wieder schlug ein Ast der alten Weide auf unserem Grundstück an unsere Haustür, sodass es sich wie das Klopfen einer Person anhörte. Katrin und ich hielten uns vor Angst zitternd die Ohren zu, doch dies half nichts. Dann, als die Standuhr im Flur 12 schlug, hörten wir auf einmal unheimliche Schritte, die vom Dachboden, der sich direkt über meinem Zimmer befand, zu kommen schienen. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. Wer rannte bloß mitten in der Nacht auf dem Dachboden herum? Katrin und ich gingen hinaus auf den Flur und stiegen mit zittrigen Knien die Leiter zum Dachboden empor. Ich machte die Luke auf und... Ich schrie auf. Ich blickte in das Gesicht einer Frau! Obwohl ihr Gesicht mehr als 50cm von meinem Gesicht entfernt war, konnte ich ihren fauligen Atem riechen. Sie trug ein violettes, altmodisches Kleid, das in Fetzen von ihrem dünnen, knochigen Körper herabhing. Die Frau stank nahezu nach Verwesung! Dann flüsterte die Frau mit leiser, aber eindringlicher Stimme: "Helft mir! Bitte helft mir doch! Er ist hier im Haus und er sucht mich! Er wird mich töten, wenn ihr mir nicht helft!" Ich war starr vor Angst, und Katrin schien es genauso zu gehen. Plötzlich hörte ich hinter mir Gepolter auf der Treppe. Ich drehte mich um und sah, wie meine Eltern die Leiter hochkamen. Als ich mich wieder zum Dachboden umdrehte, war die Frau weg. Da wo sie gerade noch gestanden hatte, war nur noch ein kleiner Blutfleck. Aber die Frau war weg, einfach verschwunden! Als meine Eltern uns fragend ansahen, erzählte ich ihnen alles, was passiert war. Daraufhin erzählte meine Mutter Katrin und mir bei einer heißen Tasse Kakao in der Küche, dass in unserem Haus vor langer Zeit eine Frau gewohnt hat. Diese wurde aber auf dem Dachboden von ihrem eigenen Mann ermordet. Darum auch der Blutfleck. Vormieter erzählten auch, dass ihnen der Geist der Frau auf dem Dachboden erschienen sei. Sie glaubt immer noch, dass ihr Ehemann hinter ihr her sei!
auch mörder können hände lecken
Es war einmal eine Frau, welche einen Hund hatte. Diesen Hund liebte sie sehr. Jeden Abend lag sie in ihrem Bett und streckte ihre Hand unter dies Bett, wo ihr Hund lag. Damit wusste sie, wenn der Hund ihre Hand abschleckte, dass er noch da war und konnte beruhigt einschlafen.Genau so war es auch an diesem Samstagabend. Sie streckte wie jeden Tag ihre Hand unter ihr Bett und ihr Hund schleckte ihr die Hand ab. Doch dieses Mal konnte sie einfach nicht einschlafen. Immer hörte sie so ein Geräusch: „Tropf, tropf." Und immer wieder: „Tropf, tropf.“Mit der Zeit begann sie sich zu wundern, was das wohl sei. Sie stieg aus ihrem Bett und ging zu diesem Ort, von welchem sie das Geräusch hörte. ES kam aus dem Badezimmer. Sie öffnete die Tür und sah etwas Schreckliches: Ihr Hund wurde kopfüber aufgehängt, mit einer riesengroßen Narbe am Bauch, aus welcher Blut tropfte.Christine schrie laut auf und wollte so schnell wie möglich zur Polizei rennen. Doch vor ihrer Haustür blieb sie stehen. An ihr hing ein Zettel auf welchem stand: "AUCH MÖRDER KÖNNEN HÄNDE LECKEN!"
schwarze rosen
In einer ganz normalen Stadt, in einem ganz normalen Haus wohnt eine ganz normale Familie. Die Mutter geht jeden Morgen in einen Blumenladen, um rote Rosen zu kaufen. Aber heute ist alles anders. Im Laden steht nicht wie gewohnt die nette Frau Friedrich, sondern ein seltsamer Mann, den sie noch nie gesehen hat. „Mann hin oder her, Rosen wird er mir doch verkaufen können!“ denkt sie. Doch der Mann hat (angeblich) keine roten Rosen mehr. „Aber die schwarzen, seien genauso dekorativ wie die roten Schwestern“ sagt er. Obwohl die Frau nichts besonders Schönes an den Rosen findet, kauft sie vier Stück (für jeden aus der Familie eine) und geht mit einem mulmigen Gefühl nach Hause. Am Abend stellt sie ihrer jüngsten Tochter die Rosen auf den Nachttisch. Am nächsten Morgen findet der Vater seine kleine Tochter tot im Bett; eine der Rosen ist auch verwelkt. Der große Bruder trauert sehr um die verstorbene Schwester und stellt sich am nächsten Abend die Rosen ans Bett. Am nächsten Morgen findet die Mutter auch ihn tot im Bett vor. Auch hier ist eine Rose verwelkt. An diesem Abend sind es nur noch zwei Rosen, die den Tisch der Eltern schmücken. … Am nächsten Morgen ist eine Rose verwelkt und der Mann tot… Die Frau ist am Boden zerstört, hat sie doch in drei Nächten alles verloren was ihr wichtig war. Aus Trauer schläft sie mit der einen verbleibenden Rose ein. Aber weil es ihr doch unheimlich war – mit einem Messer unterm Kopfkissen. Mitten in der Nacht kommt ein schwarzer Arm aus der Rose und greift nach ihren Hals, um sie zu erwürgen. Die Mutter greift in ihrer Panik zum Messer und schlägt die Hand ab. Am nächsten Morgen ist die Rose verschwunden. Sie geht in den Blumenladen und sieht den merkwürdigen Blumenhändler hämisch grinsen … und nur mit einem Arm hinter der Theke stehen…
die moderne puppe
Es war einmal eine ganz normale Familie, also ein Vater eine Mutter und 2 Kinder. Um genauer zu sein: 2 Mädchen. Es war nun der Tag gekommen an dem das ältere Mädchen 6 Jahre alt geworden war. Sie wünschte sich eine Puppe. Nicht irgendeine Puppe, sondern eine ganz moderne die schon richtig essen, trinken und aufs Klo gehen kann. Ihre Mutter sah eine dieser Art in einem kleinen Laden in der Stadt. Es war eine wunderschöne Puppe, sie war blond und blauäugig, wie aus einem Bilderbuch! Sie kaufte sie und schenkte sie der Tochter. In der Nacht darauf hörte sie ein leises Knirschen und ein Schmatzen. Sie merkte dass diese Geräusche aus dem Kinderzimmer ihrer 6-jährigen Tochter kamen. Langsam schlich sie in das Zimmer. Sie schrie leise auf. Das ganze Zimmer war mit Blut beschmiert. Ja, selbst die Puppe war voller Blut. Die Puppe saß mitten auf dem Bett und hatte ein breitesGrinsen aufgesetzt.Ein Jahr später war nun die jüngere Tochter 6 Jahre und wollte auch eine „moderne“ Puppe. Die Mutter schlug ihren Wunsch abermals nicht ab und schenkte der kleinen die Puppe ihrer Schwester. Die Nacht darauf hörte sie wieder dass knirschen und schmatzen aus dem Kinderzimmer. Sie hastete aus dem Bett und rannte ins Kinderzimmer. Dieses war wieder mit Eingeweiden und Blut verschmiert. Die Puppe saß wieder grinsend auf dem Bett. AusTrauer und mit dem Gehdanken, dass die Puppe noch das einzige war, was von den Kindern übrig geblieben ist, nahm sie diese zum Andenken die nächste Nacht ins Ehebett. Mitten in der Nacht erwachte sie wieder. Wieder Knirschte es laut und das Schmatzen war dieses Mal ganz nah. Eiskalt lief es ihr den Rücken hinunter und sie knipste die Nachttischlampe an. Voller Entsetzen sah sie wie die Puppe das letzte Stück ihres Mannes verschlang. Sie packte die Puppe, welche in lautes Gelächter verfiel, an den Beinen und steckte sie in die Mikrowelle wo sie Feuer fing und verbrannte. Die Reste schmiss sie in die Mülltonne. 10 Jahre später hatte sie ein neues Leben begonnen. Wieder war sie glücklich mit ihrem Mann verheiratet und hat wieder 2 kleine Mädchen. Als das ältere Mädchen 6 Jahre alt wurde wollte es unbedingt eine Puppe. Eine moderne Puppe. Als die Frau in der Stadt auf der Suche nach so einer Puppe an dem alten Laden vorbeikam saß im Schaufenster eine angekohlte blonde, „moderne“ Puppe und grinste sie mit ihren starren blauen Augen an!
der geisteskranke
Es war ein mal ein altes Ehepaar, das eine 25jährige Tochter hatte. Diese Tochter war inzwischen auch schon verheiratet und wohnte auf dem Lande. Über das Wochenende wollten die Eltern ihre Tochter besuchen. Es war ein wunderbares Wochenende, das langsam zu Ende ging. Am Sonntagabend fuhr das Ehepaar dann wieder nach Hause. Es war schon sehr spät und dunkel draußen. Das Ehepaar musste durch einen Wald fahren der kurz vor der Stadt lag. Ungefähr auf der Hälfte des Weges blieb das Auto stehen. Sie hatten doch tatsächlich vergessen zu tanken!Da die Frau sehr müde war und schnell nach Hause wollte, ging der Mann mit einem Benzinkanister los, um in der Stadt bei der nächsten Tankstelle Benzin zu holen. Zuerst zögerte die Frau aber letztendlich ging er doch los. Nach zehn Minuten ist es der Frau langweilig geworden und sie schaltete das Radio ein."Eine wichtige Durchsage: In dieser Umgebung läuft ein Geisteskranker herum, der aus der Nervenheilanstalt ausgebrochen ist. Die Pfleger vermuten er hält sich zurzeit im Wald auf. Sie haben ihn aber noch nicht gefunden."Der Frau lief das kalte Schaudern über den Rücken. Was war mit ihrem Mann? Nach einiger Zeit hörte sie ein seltsames Geräusch, welches vom Autodach her kam. Es wurde später und später und das Geräusch wurde lauter und lauter und ihr Mann kam und kam nicht…Irgendwann ging die Sonne auf und ihr Mann war immer noch nicht da und sie machte sich große Sorgen. Aber sie hatte sich nach der Durchsage nicht getraut, ihn zu suchen. Nach einer Weile sah sie ein Polizeiauto neben ihren Wagen halten und ein Polizist kurbelte das Autofenster herunter."Guten Morgen. Hören sie genau zu. Sie steigen jetzt vorsichtig aus und schauen auf gar keinen Fall auf ihr Autodach. Haben sie das verstanden?“Die alte Frau nickte und stieg aus. Sie wunderte sich warum sie nicht auf das Autodach schauen durfte. Vielleicht hatte es etwas mit dem Geräusch zu tun? Schließlich siegte ihre Neugier und sie drehte sich um und sah auf das Autodach. Dort saß ein sehr dünner Mann mit dem Kopf ihres Mannes und schlug ihn immer wieder aufs Autodach...
ein glas milch
Es war ein einen stürmischen Abend. Sabine las gerade ein Buch über Geister."Ich wusste nicht das Geister Milch trinken!", murmelte sie.Es war nun ein Uhr morgens. Plötzlich klingelte es an der Tür. Dort stand ein mageres Mädchen."Darf ich ein Glas Milch haben?", piepste die Kleine.Verängstlicht brachte Sabine den Mädchen Milch. Kaum hatte sie die Milch getrunken, war sie plötzlich verschwunden, und nur das Glas stand noch auf dem Boden...Am nächsten Tag, schaute Sabine lange Fern. Da, um ein Uhr klingelte es wieder an der Tür. Vorsichtig öffnete Sabine die Tür, und draußen stand wieder das Mädchen und wollte Milch haben.Da konnte Sabine nicht anders und fragte: "Wer bist du?"
Da schrie das Mädchen: " D e r T o d ! ! ! "